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Dr. Michael Wrobel

Abschied von störenden Muttermalen und auffälligen Narben

Von Dr. Michael Wrobel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Größere Muttermale im Gesicht oder am Dekolletee, Blutschwämmchen, Alterswarzen oder auffällig vernarbte Haut … – die Liste ästhetisch störender Hautveränderungen ist lang. Nur selten spielen medizinische Notwendigkeiten eine Rolle, wenn uns Patienten deshalb aufsuchen. Die meisten Hautveränderungen sind gutartig. Meist geht es vielmehr um den Wunsch, sich ästhetisch besser zu fühlen und nicht mehr das Gefühl zu haben, dass andere Menschen sofort auf einen Makel schauen. Diesbezüglich kann ich als erfahrener Plastisch Ästhetischer Chirurg in sehr vielen Fällen einiges für Sie tun.

Die ästhetisch und medizinisch überzeugende operative Entfernung bzw. Korrektur von oben genannten Hautveränderungen ist ein typisches Anwendungsgebiet für die Ästhetische Plastische Chirurgie. Da die Narbenbildung sehr individuell ist, erläutern wir Ihnen in einem eingehenden Beratungsgespräch die Chancen, Grenzen und Risiken der Behandlung.

Im Rahmen der ambulanten chirurgischen Behandlung* werden die Schnitte stets so gesetzt, dass möglichst wenig Narbengewebe entsteht. Die sehr feine Vernähung erfolgt kaschierend innerhalb des Hautniveaus mit Fäden, die dünner sind als ein Haar.

Der Eingriff ist in der Regel bereits nach sehr kurzer Zeit nahezu gänzlich unsichtbar. Die meisten Patienten sind sehr zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis.

(*Zu Ihrer Sicherheit wird das entnommene Gewebe im Anschluss der Behandlung zur histologischen Untersuchung ins Labor gegeben.)

Weitere Informationen

Juventis
Dragonerstr. 1
26135 Oldenburg
Tel.: 0441 2182446