Dr. Michael Wrobel
Ästhetische Schönheitskorrekturen
Natürlich – harmonisch – verantwortbar
Im Gespräch mit Dr. Michael Wrobel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Red.: Mit welchen Anliegen kommen Patienten in Ihre Sprechstunde?
Dr. Michael Wrobel: In meine Sprechstunden kommen keine Hollywoodstars mit aufsehenerregenden OP-Anfragen. Dennoch haben die im Vergleich unspektakulären Veränderungswünsche meiner Patienten in der Regel enorme Auswirkungen auf ihr Leben. Mit abgesunkenen Gesichtspartien, hängenden Lidern, knabenhaften Brüsten oder einer stark erschlafften Bauchhaut empfinden sie ihre eigenen Proportionen als unästhetisch. Viele von ihnen fühlen sich dadurch nicht nur körperlich, sondern auch seelisch in ihrem Wohlbefinden stark beeinträchtigt und haben eine lange Leidensgeschichte hinter sich.
Red.: Worin sehen Sie Ihre Aufgabe als Chirurg?
Dr. Michael Wrobel: Als Verfechter einer zurückhaltend konservativen Ästhetischen Chirurgie besteht meine Aufgabe darin, zu helfen, Äußeres und Inneres ästhetisch überzeugend miteinander in Einklang zu bringen. Dies bedeutet zunächst, in einer eingehenden Beratung herauszufinden, wie sich mein Gegenüber sein Wunschergebnis vorstellt, ob seine Motivation für den Eingriff wirklich sein ureigener persönlicher Wunsch ist, und ob ich den Eingriff unter medizinischen Gesichtspunkten verantworten kann.
Red.: Was ist das Ziel einer von Ihnen durchgeführten Schönheits-OP?
Dr. Michael Wrobel: Ziel ist in jedem Fall ein frisches, natürliches und harmonisches Erscheinungsbild, mit dem sich der Patient nach der Operation rundum wohlfühlt und NICHT operiert aussieht!