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Dr. Michael Wrobel

Vital ins Leben schauen

Tränensäcke operativ korrigieren

Von Dr. Michael Wrobel, Facharzt Plastische und Ästhetische Chirurgie

Tränensäcke fallen uns normalerweise sofort auf. Sie beeinflussen die Optik eines Gesichtes erheblich und drücken meist auch auf die Psyche der betroffenen Patienten. Die Tränensäcke entstehen durch eine Vorwölbung von Fettgewebe, bedingt durch eine Erschlaffung des Augenringmuskels. Die Folgen sind ein müder Blick, tiefe Falten und dunkle Augenringe.

Permanente Tränensäcke lassen sich durch eine Unterlidstraffung mit behandeln und führen zu einem erfrischend vitalisierten Gesamteindruck des Gesichtes. Wichtig für ein optimales Ergebnis sind allerdings viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung des Operateurs. Zur Entfernung von Tränensäcken sollten sich Patienten also ausschließlich in die Hände eines erfahrenen Plastisch Ästhetischen Chirurgen begeben. Unter diesen Bedingungen ist eine Unterlidstraffung ein risikoarmer Eingriff, der problemlos ambulant durchgeführt werden kann. Aus jahrelanger Erfahrung wissen wir, dass diese OP bei nahezu allen Patienten innerhalb kürzester Zeit zu einem neuen, unbeschwerten Lebensgefühl beiträgt.

Die Operationsdauer beträgt ca. 45 Minuten. Je nach Befund ist die OP ideal mit einer Oberlidstraffung kombinierbar. Die resultierenden feinen Narben verlaufen im unteren Wimpernrand und verblassen – dank einer speziellen Nahttechnik und Fäden, die dünner sind als ein Haar – nach kurzer Zeit nahezu vollständig. Nach dem Eingriff sollten die Augen gekühlt werden, um mögliche vorübergehende Schwellungen und Blutergüsse so gering wie möglich zu halten, und der Patient ist dringend angehalten, sich auszuruhen. Wieder “gesellschaftsfähig” ist er nach ca. zwei Wochen.

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